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Sie sind von Religion(en) fasziniert und stehen doch auch in kritischer Distanz? Sie haben Lust, religiöse Aussagen auf den philosophischen Seziertisch zu legen? Sie wollen verstehen, was ‚Religion‘ eigentlich ist und warum Menschen religiöse Überzeugungen haben?
In diesem Kurs wird mit dem Mitteln der Philosophie an Religion und religiöse Überzeugungen herangetreten. Dazu wird erst geklärt, wie Glaube und Vernunft sich zueinander verhalten. Ein Gang durch die Geschichte der Erkenntnistheorie zeigt im ersten Hauptteil (Woche 1 und Woche 2) die Grenzen und Fähigkeiten der menschlichen Vernunft auf. Im zweiten Hauptteil (Woche 3) werden philosophische Werkzeuge auf klassische Argumente für und gegen den religiösen Glauben angewandt. Welche davon sind stichhaltig? Lässt sich überhaupt sinnvoll argumentieren? Wie verstehen sich religiöse Menschen? Welchen Deutehorizont besitzen sie? Und ist der religiöse Glaube auch heute noch zeitgemäß? Unternehmen Sie mit diesem Kurs eine philosophische Reise in das, was den Menschen im Kern ausmacht, in seine tiefsten inneren Überzeugungen. Lernen Sie (religiöse) Menschen und vielleicht auch sich selbst ein bisschen besser kennen.
Geschichtskenntnisse sind hilfreiche Grundlage für diesen Kurs, aber keine Voraussetzung.
Woche 1: Erkenntnistheorie von der Antike bis zum Mittelalter: Bei einem Gang durch die Geschichte der Erkenntnistheorie werden in Woche 1 und 2 Grenzen und Fähigkeiten der menschlichen Vernunft aufgezeigt.
Woche 2: Erkenntnistheorie in Neuzeit und (Post-)Moderne: Bei einem Gang durch die Geschichte der Erkenntnistheorie werden in Woche 1 und 2 Grenzen und Fähigkeiten der menschlichen Vernunft aufgezeigt.
Woche 3: Philosophie und Glaube: Es werden philosophische Werkzeuge auf klassische Argumente für und gegen den religiösen Glauben angewandt.
Dieser Kurs gehört zur Kursreihe "Einführung in die Theologie". Weitere Kurse der Reihe sind: